Filmtipp: This is the End (2013)

Ja, da bin ich wieder. Nach einigen Wochen Abstinenz kommt hier wieder eine Filmkritik von mir. Natürlich war ich in meiner Abwesenheit nicht unproduktiv. Ich habe mir einige Kino- Titel angesehen, jedoch konnte ich mich nicht aufrappeln längere Texte zu schreiben :D. Möge man es mir verzeihen.

 

Was gibt es vorab zum Film zu sagen. Ich habe mir den Trailer vor einigen Monaten auf englisch angesehen. Da konnte mir noch nicht zusagen. (Ich habe die Gags wahrscheinlich nicht verstanden^^)
Der Cast war mit James Franco, Seth Rogen und anderen natürlich erstklassig. Dass sie sich selbst spielen würden, war auch interessant. In der Sneak gestern kam schließlich der Film und ich freute mich natürlich.

Handlung:

Während einer Party im Haus von James Franco (James Franco) müssen Jay Baruchel (Jay Baruchel), Seth Rogen (Seth Rogen) und einige andere Berühmtheiten feststellen, dass draußen seltsame Dinge vor sich gehen, wie zum Beispiel unerklärliche Erdrutsche und Feuerwände, die durch die Gegend walzen. Der Großteil der Partygäste entschließt sich dazu, panisch zu flüchten, während sechs Freunde beschließen, sich in Francos Haus zu verbarrikadieren. Bald jedoch sinkt die Stimmung bei ihnen ins Bodenlose, denn die Vorräte schwinden, alle benehmen sich völlig daneben und plötzlich taucht auch noch Emma Watson (Emma Watson) auf. Vor der Tür häufen sich schließlich die merkwürdigen Vorfälle und drinnen ist die Gemütslage alsbald ähnlich apokalyptisch. Schließlich beschließen James Franco und Co., das Haus zu verlassen und sich dem vermeintlichen Weltuntergang zu stellen – ganz nebenbei erkennen sie den wahren Wert von Freundschaft. (Quelle: filmstarts.de)
Zum Film: (Achtung Spoiler)
Genial! Ich kann vorweg nehmen, dass der Film für Fans von Filmen wie Hangover, Ananas Express oder anderen, mit Seth Rogen in der Besetzung ein absolutes muss ist. Der Cast harmoniert sehr gut zusammen. Die Truppe war wirklich gut zusammengestellt und jede Person hatte seine Daseinsberechtigung.
Gut war auch, dass es keine wirkliche „Hauptrolle“ gab. Alle standen teilweise im Mittelpunkt und hatten ihre Gags. Und gerade diese machten den Film genial. Ich habe selten so gelacht wie bei diesem Film.
Nur Hangover konnte dies toppen, weil mich allein das Erscheinen von Zach Galifianakis zum Lachen brachte.
Für die Fans von diesem Schauspieler gibt es gute Nachrichten. In dem Film gab es auch eine Art „Alan“ wie in Hangover. Danny McBride, der wie auch alle anderen sich selber verkörpert, erinnerte durch seine Handlungen und Sätze sehr an Alan. Die Stimme kam mir auch ziemlich bekannt vor. Kein Wunder, beiden Schauspielern leiht der Synchronsprecher Michael Iwannek seine Stimme. Die Parallelen zu Alan sind aber keineswegs als negativer Punkt anzurechnen. Er passt absolut in den Film.
Die „Story“ ist natürlich eine Sache für sich. Der Film ist aber als Fantasy- Komödie gekennzeichnet, von daher sollte auch nicht gemeckert werden. Die „Dämonen“ oder was auch immer das waren sind natürlich nur Nebensache um die Story zu erzählen. In diesem Film stehen ganz klar die Charaktere und die Witze im Vordergrund. Und bei diesen punktet der Film ganz klar.
Fazit: Enorme Arbeit für die Lachmuskeln!
Wie oben bereits erwähnt, konnte ich mich bei diesem Film köstlich amüsieren. Für eine Komödie ist dies eine erstklassige Besetzung. Die Dialoge sind auch dementsprechend gut. Man kann sich nur weiterhin Komödien mit Seth Rogen und Jonah Hill wünschen.  
Einer meiner weiteren Filmtipps für das Jahr 2013.

Der Film bekommt von mir 5/5 Taris

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